Die ETH-Studie zu Joya Schuhen zielte darauf ab, den positiven mechanischen Einfluss auf das Gangbild zu evaluieren, was ebenfalls in der Studie nachgewiesen wurde.

Im Prinzip wurde der Joya als Komfortschuh entwickelt, aber erst durch die unzähligen positiven Kundenrückmeldungen und die Empfehlungen von Ärzten bei Problemen mit dem Bewegungsapparat entstand das Image des "Gesundheitsschuhs".

Das erklärt Prof. Dr. med. Hans Henning Wetz, Leiter der Klinischen Prüfstelle für orthopädische Hilfsmittel, Lehrstuhl für Technische Orthopädie Münster in einem Bericht des Bayerischen Rundfunks vom 27.01.2014: "So ist es in der Medizin, so ist es in der Orthopädie und so ist es mit orthopädischen Hilfsmitteln: Dasselbe Problem haben wir mit vielen anderen Hilfsmitteln, die wir haben. Wir wissen, dass sie funktionieren, aber wir wissen nicht, warum.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Ansatz, der auf der Infragestellung klinischer Studien beruht, legitim und seriös ist, aber die Schulmedizin und auch die Physiotherapie basieren meist auf empirischer Wissenschaft. Im Prinzip sollte das Wohl des Patienten/Kunden im Mittelpunkt stehen. Die Wirkung einer weichelastischen Unterlage im Sinne eines sensomotorischen Trainings ist heute ein hochaktuelles Thema in der Schulmedizin und Physiotherapie, und genau diesen Ansatz hat Joya in Form einer weichelastischen Sohle in den Alltag des Menschen integriert.